Ich am ulkigen Ufer
und meine Augen über die feuchten Felsen wandernd,
beobachten sie bodenständige Blumen dabei,
wie sie sich an pfiffigen Pfaden entlang ranken.
Unter benebelten Bäumen,
warten belesene Bänke darauf,
dass ich mich niederlasse.
Über den Kontrast zwischen grau und grün,
lässt sich so richtig erst im sitzen sinnieren.
Und auf den grauen Massen
kommen kameradschaftliche Kanuten,
kompromisslose Kollegen vorbei,
die gleiten vorbei an Inseln, die es in sich haben.
Im wahrsten Sinne des Wortes,
denn einige der brachialen Bäume dachten sich wohl,
dass sie die schönsten Aussicht nur auf einem verrückten Fels
in der Mitte des Flusses finden.
So lassen sie Wurzeln wachsen,
direkt durch die spartanischen Spalten des Steins.
Weiche Wasserfälle warten ein Stück Flussaufwärts auf mich.
Doch um dort hin zu gelangen,
muss ich steinige Schluchten durchqueren
und steile Steigungen überwinden.
Und immer im Ohr,
das reißende Rauschen
des FrischwasserFlusses
Doch so gleich hat sich die Höhe durch einen Hang halbiert
und ein paar kriechenden Kräuter
führen mich zurück zum ausgeguckten Ausgangspunkt.
Impressionen für die aufmerksamen Augen: