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Andorra – Vergessene Welt hinter den Bergen

Andorra – Der Zwergstaat über den selbst die größten Weltenbummler Europas so wenig wie die Konflikte in Zentralafrika wissen. So war auch ich einer dieser Unwissenden (in beiden Angelegenheiten), nun aber habe ich mal vorbeigeschaut und bin etwas klüger. Das zweite Themengebiet nehme ich mir dann auch noch vor.   Meine Internetrecherchen haben nur ergeben, […]

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Portofino – Alleine in der exklusiven Bucht

Aufgewacht in aller Frühe mit malerischem Ausblick über Rapallo. Mein Parkplatz der Nacht lag an einer ruhigen Straße in den Bergen, die diese Hafenstadt einkreisen. In der Frische des Morgens bin ich die steilen Hänge im Leerlauf hinuntergerauscht und glitt auch schon alsbald durch die noch menschenleeren Straßen. Nur ein paar Stunden zuvor bin ich

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Maremma Nationalpark – Weißer Sandstrand

Morgens noch aufgewacht in einer dichten, nassen Regenwolke an der Spitze eines toskanischen Berges, stand ich zur Mittagsstunde schon an einem weißen Sandstrand mit türkisblauen Wellen vor mir. Sowas liegt nur in der Kraft der Göttin Europa. Nachdem ich mal wieder wie in der Skiabfahrt tausende Serpentinen im Zickzack hinunter düsen musste, kam ich nach

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3 Städte in 3 Tagen – Zusatz: Bomporto

Meinem Handy zufolge sollte der Stellplatz der Nacht ein Parkplatz neben einem Fussballplatz und einem Schwimmbad in einem kleinen Nest zwischen Reggio Emilia und Modena sein. Ohne kritisches Hinterfragen folgte ich diesen Anweisungen und parkte zwischen ein paar Minivans, die gerade zukünftige Fussballprofis vom Training abholten. Nach einer kleiner Erholungspause von der Fahrt in dieses

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Aufbruch nach Padua

Immer noch mit Blick in Richtung Venedig, stieg ich nach einer dreieinhalbstündigen Autofahrt vom Norden Italiens und den Alpen bis an die östliche Küste, in einer völlig anderen Klimazone aus. Schon während der Fahrt merkte ich, wie das Lederlenkrad, dauerhaft von der prallen Sonne beschienen, immer heißer wurde, aber meine Klimaanlage hat noch gut gegenhalten

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Alpenüberquerung

Erwachen mit Ausblick auf die schneebehangenen Bergspitzen durchs Fenster. Es ist 7 Uhr und totenstill. In Kombination mit dieser ersten Aussicht des Tages eine fast schon surreale Idylle. Die ersten Schritte setzte ich in Richtung des Hintersees. Ich befinde mich zwischen den hohen Tauen und der See liegt im wahrsten Sinne in der hintersten begehbaren

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